Inhalt
- 1 Warum wir unseren Hund vegan ernähren
- 2 Hund vegan ernähren oder vegetarisch ernähren: Was sagt die Wissenschaft?
- 3 Vorteile, wenn du deinen Hund vegan oder vegetarisch ernährst
- 4 Herausforderungen: Was du beachten musst
- 5 Fazit: Hund vegan ernähren oder vegetarisch ernähren? Ja, aber richtig!
- 6 Verwendete Quellen
Die Ernährung unserer Hunde liegt uns am Herzen. Wir wollen, dass sie gesund sind, vital und möglichst lange an unserer Seite bleiben. In den letzten Jahren hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Hundehalter stellen sich die Frage, ob sie ihren Hund vegan ernähren oder ihren Hund vegetarisch ernähren können und ob dies eine gesunde Alternative zur klassischen Fleischernährung ist. Doch was ist dran an diesem Ansatz? Ist eine pflanzenbasierte Ernährung wirklich eine Option, oder birgt sie Risiken für die Gesundheit deines Hundes?
In diesem ausführlichen Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um die fleischfreie Hundeernährung: Wir teilen unsere eigenen Erfahrungen mit unserem Hund Klausi, der durch eine vegetarische Ernährung endlich ein stabiles Verdauungssystem entwickelt hat, und beleuchten die aktuelle Studienlage. Du erfährst, worauf du achten musst, welche Vorteile eine pflanzliche Ernährung bieten kann und welche Herausforderungen auf dich zukommen. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen, ob eine fleischfreie Ernährung auch für deinen Hund in Frage kommt.
Disclaimer:
Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Artikel das generische Maskulinum verwendet. Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.
Warum wir unseren Hund vegan ernähren
Unser Hund Klausi war von Anfang an ein kleiner Sensibelchen, wenn es um seine Verdauung ging. Trotz eines hochwertigen Futters einer renommierten Marke zeigte er immer wieder die gleichen Symptome: weicher, teils breiiger Kot, gelegentliche Bauchschmerzen und eine insgesamt instabile Verdauung. Für uns als Hundehalter war das eine enorme Belastung. Wir probierten verschiedene Futtersorten aus – vom klassischen Trockenfutter bis hin zu speziell deklarierten Futtermitteln für empfindliche Hunde. Doch nichts brachte dauerhaften Erfolg.
Klausi’s Magen-Darm-Probleme beeinträchtigten nicht nur sein Wohlbefinden, sondern auch unseren Alltag. Ständige Sorgen um seine Gesundheit, spontane Tierarztbesuche und die Suche nach dem „richtigen“ Futter bestimmten unser Leben. Die Aussicht, vielleicht nie eine geeignete Lösung zu finden, war frustrierend.
Der Versuch mit hydrolysiertem Futter
Nach langen Gesprächen mit unserer Tierärztin entschieden wir uns für einen neuen Versuch: hydrolisiertes Futter. Hierbei werden die Proteine so stark aufgespalten, dass sie vom Immunsystem nicht mehr als Fremdkörper erkannt werden können. Diese Art der Fütterung wird oft bei Futtermittelallergien empfohlen.
Tatsächlich konnten wir eine kurzfristige Verbesserung feststellen. Klausi’s Kot wurde fester, seine Bauchschmerzen schienen nachzulassen. Doch leider war die Hoffnung trügerisch. Nach wenigen Wochen kehrten die Verdauungsprobleme zurück. Wieder weicher Kot, wieder Unwohlsein. Es wurde klar: Eine dauerhafte Lösung war das hydrolisierte Futter für Klausi nicht.
Der Durchbruch: Hund vegetarisch ernähren
In unserer Verzweiflung entschieden wir uns, eine völlig neue Richtung einzuschlagen: Wir wollten Klausi vegetarisch ernähren. Eine Entscheidung, die wir nicht leichtfertig trafen. Viele Fragen gingen uns durch den Kopf: Wird er alle notwendigen Nährstoffe erhalten? Wird er das Futter überhaupt akzeptieren?
Doch unsere Sorgen waren unbegründet. Schon nach wenigen Tagen zeigte sich eine deutliche Verbesserung. Klausi’s Verdauung stabilisierte sich, der Kot war fest und normal geformt. Er wirkte lebhafter, sein Fell wurde glänzender und sein allgemeiner Gesundheitszustand besserte sich sichtbar.
Besonders auffällig: Immer wenn Klausi ein tierisches Leckerli wie ein getrocknetes Hasenohr bekam, reagierte sein Verdauungssystem umgehend mit weichem Kot. Dies bestätigte uns: Eine fleischfreie Ernährung war für Klausi die richtige Wahl.
Heute können wir sagen: Unser Hund profitiert enorm davon, dass wir ihn vegetarisch ernähren. Die lange Suche hat sich gelohnt.
Anzeige / Affiliate Links / Letzte Aktualisierung am 9.05.2025
Hund vegan ernähren oder vegetarisch ernähren: Was sagt die Wissenschaft?
Immer wieder wird behauptet, dass Hunde ausschließlich Fleischfresser seien – doch wissenschaftliche Studien zeigen ein anderes Bild. Hunde haben sich im Laufe ihrer Domestikation vom Wolf zu einem echten Allesfresser (Omnivore) entwickelt. Anders als Wölfe können sie pflanzliche Nahrungsmittel nicht nur verwerten, sondern daraus auch lebenswichtige Nährstoffe gewinnen.
Eine der größten und aktuellsten Studien zum Thema wurde 2022 unter der Leitung von Andrew Knight veröffentlicht (Quellennachweis am Ende des Artikels). Die Forscher verglichen die Gesundheit von über 2.500 Hunden, die entweder konventionell, roh oder vegan ernährt wurden. Das Ergebnis: Vegan ernährte Hunde waren seltener krank, benötigten weniger Medikamente und Spezialfutter und wurden von Tierärzten insgesamt als gesünder bewertet.
Diese Ergebnisse überraschten viele – sie zeigen, dass eine fleischfreie Ernährung bei richtiger Zusammenstellung nicht nur möglich, sondern für viele Hunde sogar vorteilhaft sein kann.
Wichtig: Eine pflanzenbasierte Diät muss den Nährstoffbedarf eines Hundes vollständig abdecken. Dazu gehören hochwertige Proteine mit allen essentiellen Aminosäuren, Vitamine wie B12 und D3 sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Zink. Seriöse Hersteller von veganem Hundefutter stellen durch entsprechende Anreicherung sicher, dass diese Anforderungen erfüllt werden.
Vorteile, wenn du deinen Hund vegan oder vegetarisch ernährst
1. Bessere Verträglichkeit und weniger Allergien
Eine der häufigsten Gründe, warum sich Hundehalter für eine fleischfreie Ernährung entscheiden, sind gesundheitliche Beschwerden ihres Hundes. Dazu gehören unter anderem chronische Verdauungsprobleme, Hautausschläge, ständiges Kratzen, wiederkehrende Ohrenentzündungen oder auffälliger Juckreiz. Viele dieser Symptome lassen sich auf Futtermittelunverträglichkeiten oder -allergien zurückführen, die in den meisten Fällen durch tierische Proteine (z. B. aus Rind, Huhn oder Lamm) ausgelöst werden.
Indem du deinen Hund vegan oder vegetarisch ernährst, eliminierst du diese potenziellen Auslöser vollständig. Pflanzliche Eiweißquellen wie Erbsen-, Kartoffel-, Reis- oder Sojaprotein gelten als deutlich weniger allergen. Der Organismus deines Hundes wird entlastet, und das Immunsystem beruhigt sich. Viele Halter berichten – genau wie wir in unserer Erfahrung mit Klausi – von einem signifikanten Rückgang der Beschwerden innerhalb weniger Wochen nach der Umstellung.
Besonders hervorzuheben ist, dass eine solche Verbesserung oft dauerhaft anhält, solange das neue Futter konsequent beibehalten wird. Dies kann nicht nur das Wohlbefinden deines Hundes stark verbessern, sondern auch die Tierarztkosten erheblich reduzieren.
2. Positive Umweltauswirkungen
Die Auswirkungen der Tierfutterproduktion auf unsere Umwelt werden häufig unterschätzt. Dabei verursacht die Fleischherstellung enorme Mengen an Treibhausgasen, verbraucht große Mengen Wasser und trägt maßgeblich zur Entwaldung und zum Verlust von Biodiversität bei.
Wenn man bedenkt, dass allein die Hunde- und Katzenfütterung in den Industrieländern jährlich mehrere Millionen Tonnen Fleisch verbraucht, wird deutlich, welch riesiges Potenzial für mehr Nachhaltigkeit in einer pflanzenbasierten Haustierernährung liegt.
Eine 2022 veröffentlichte Studie zeigte, dass die Umstellung eines Hundes auf ein vollständig veganes Futter den ökologischen Pfotenabdruck drastisch senken kann. Der CO₂-Ausstoß, der Wasserverbrauch sowie die benötigte landwirtschaftliche Nutzfläche gehen deutlich zurück. Durch eine vegetarische oder vegane Ernährung deines Hundes leistest du also nicht nur einen Beitrag zur Gesundheit deines Tieres, sondern auch aktiv zum Schutz unseres Planeten.
Kennst du das? Du stellst eine einfache Frage in einer Facebook-Hundegruppe – und bekommst 27 Meinungen, 4 Erziehungsdebatten und einen Vorwurf, warum du überhaupt einen Hund hast? Genau deswegen habe ich den Der Rudel Club gegründet! Hier findest du fundiertes Wissen, Hilfe bei Erziehungsproblemen und eine wertschätzende Umgebung, ohne das Chaos und die toxischen Diskussionen vieler Facebook-Gruppen oder Foren.
✅ Regelmäßige Live-Sessions und Webinare
✅ ALLE DogsTV-eBooks zum kostenfreien Download
✅ Unsere YouTube-Videos sortiert und werbefrei
✅ Exklusive Rabatte & Partnerangebote
✅ Austausch mit gleichgesinnten Hundehaltern
3. Ethische Konsequenz
Viele Menschen entscheiden sich aus ethischen Gründen dazu, selbst kein Fleisch mehr zu essen. Sie möchten keine Tierleid und keine industrielle Massentierhaltung mehr unterstützen. Doch wenn dann täglich eine Dose Rind, Huhn oder Lamm für den Hund geöffnet wird, entsteht ein innerer Konflikt.
Die Möglichkeit, seinen Hund vegan oder vegetarisch zu ernähren, schafft hier eine Lösung. Sie erlaubt es dir, deinen ethischen Überzeugungen treu zu bleiben und gleichzeitig das Wohl deines Tieres im Blick zu behalten. Immer mehr Hersteller bieten ethisch produzierte Futtermittel an, die weder tierisches Leid noch Umweltzerstörung verursachen – und trotzdem vollwertig, nährstoffreich und schmackhaft sind.
Diese bewusste Entscheidung kann sehr befreiend wirken und den Alltag mit deinem Hund noch harmonischer gestalten. Du kannst mit gutem Gewissen füttern und weißt, dass kein anderes Tier für das Wohl deines Hundes leiden musste.
4. Geringeres Risiko für Infektionen
Ein weiterer entscheidender Vorteil pflanzlicher Ernährung liegt im gesundheitlichen Schutz vor sogenannten Zoonosen. Dabei handelt es sich um Krankheiten, die von Tieren auf den Menschen übertragbar sind – etwa durch Keime wie Salmonellen, E. coli oder Listerien.
Solche Erreger befinden sich häufig in rohem oder nicht ausreichend erhitztem Fleisch. Gerade bei Barf-Fütterung, aber auch bei rohem Nassfutter, besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko, sowohl für den Hund selbst als auch für den Halter – insbesondere Kinder oder immungeschwächte Personen.
Bei einer veganen oder vegetarischen Fütterung entfällt dieses Risiko nahezu vollständig. Pflanzliche Inhaltsstoffe tragen keine zoonotischen Keime in sich, was die Hygienesicherheit im Haushalt deutlich erhöht. Zudem können Lagerung, Zubereitung und Fütterung entspannter und risikofreier ablaufen. Auch in Mehrhundehaushalten oder in Familien mit Kleinkindern ist dieser Aspekt nicht zu unterschätzen.
>>>Das steckt im Trockenfutter wirklich drin!<<<
Herausforderungen: Was du beachten musst
1. Auswahl hochwertiger Produkte
Der Markt für vegane und vegetarische Hundefutter wächst stetig, aber nicht alle Produkte sind gleichermaßen empfehlenswert. Es reicht nicht aus, einfach ein beliebiges pflanzliches Futter zu wählen. Du solltest gezielt nach einem Alleinfuttermittel suchen, das speziell auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt ist und alle notwendigen Nährstoffe enthält.
Ein hochwertiges vegetarisches oder veganes Hundefutter sollte folgende Kriterien erfüllen:
- Deklaration als Alleinfuttermittel (nicht nur Ergänzungsfutter)
- Offene Deklaration der Inhaltsstoffe (keine Sammelbezeichnungen wie „pflanzliche Nebenerzeugnisse“)
- Zusätze essentieller Nährstoffe wie Vitamin B12, Vitamin D3, Taurin, L-Carnitin, Zink und Jod
- Herstellung nach FEDIAF- oder AAFCO-Richtlinien (empfohlene Nährstoffstandards für Tierfutter)
Darüber hinaus lohnt es sich, Kundenbewertungen zu lesen, unabhängige Testberichte zu vergleichen und eventuell auch Rücksprache mit dem Hersteller oder einem tierärztlichen Ernährungsberater zu halten. Denn nur ein wirklich vollwertiges Futter sorgt dafür, dass dein Hund auch langfristig gesund bleibt.
2. Sorgfältige Umstellung
Die Umstellung auf ein neues Futter sollte niemals abrupt erfolgen – das gilt ganz besonders bei einem Wechsel zu einer völlig anderen Fütterungsform wie vegetarisch oder vegan. Der Verdauungstrakt deines Hundes braucht Zeit, um sich an neue Inhaltsstoffe und deren Zusammensetzung zu gewöhnen.
Eine bewährte Vorgehensweise ist die schrittweise Futterumstellung über einen Zeitraum von 10 bis 14 Tagen. Dabei wird das neue Futter in kleinen Mengen unter das bisherige Futter gemischt. Die neue Menge wird dann täglich leicht erhöht, während die Menge des alten Futters entsprechend reduziert wird.
Beispielhafte Umstellung in Prozent:
- Tag 1–3: 25 % neues Futter, 75 % altes Futter
- Tage 4–6: 50 % neues Futter, 50 % altes Futter
- Tage 7–9: 75 % neues Futter, 25 % altes Futter
- Ab Tag 10: 100 % neues Futter
Während dieser Umstellung solltest du deinen Hund gut beobachten. Ein leichter Anstieg der Flatulenzen oder etwas weichere Kotkonsistenz in den ersten Tagen ist nicht ungewöhnlich und meist vorübergehend. Halte bei auffälligen oder länger anhaltenden Problemen jedoch Rücksprache mit deinem Tierarzt.
Geduld und Konsequenz zahlen sich in dieser Phase aus. Viele Hunde gewöhnen sich schnell und problemlos an die neue Kost – und profitieren danach umso mehr von den positiven Effekten.
3. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen
Auch wenn dein Hund sich sichtbar wohlfühlt, ist es bei jeder Ernährungsumstellung sinnvoll, die inneren Werte im Blick zu behalten. Gerade in den ersten Monaten nach der Umstellung empfehlen wir, gemeinsam mit deinem Tierarzt ein Blutbild anfertigen zu lassen, um mögliche Mangelerscheinungen frühzeitig zu erkennen oder auszuschließen.
Folgende Werte sind dabei besonders wichtig:
- Gesamtprotein und Albumin: Aussage über die Proteinversorgung
- Vitamin B12 (Cobalamin) und Folsäure
- Eisen, Zink, Kupfer: wichtige Spurenelemente
- Leber- und Nierenwerte (z. B. ALT, AST, Kreatinin, Harnstoff)
- Taurin- und Carnitinspiegel (je nach Tierarztpraxis ggf. als Spezialanalyse)
Bei optimal versorgten Hunden zeigen diese Blutwerte schnell, ob die Futterwahl passt. Auch regelmäßiges Wiegen deines Hundes sowie das Beobachten seines Fells, seiner Aktivität und seines Stuhlgangs sind wichtige Indikatoren.
Fazit: Wer regelmäßig kontrolliert, kann die Ernährung optimal anpassen und gibt seinem Hund so die besten Voraussetzungen für ein langes, gesundes Leben – auch ganz ohne Fleisch im Napf.
Fazit: Hund vegan ernähren oder vegetarisch ernähren? Ja, aber richtig!
Unsere Erfahrung zeigt: Eine fleischfreie Ernährung kann – richtig umgesetzt – für Hunde sehr gesund sein. Studien untermauern dies deutlich. Wenn du überlegst, deinen Hund vegan zu ernähren oder deinen Hund vegetarisch zu ernähren, solltest du auf hochwertige Produkte achten, sorgfältig umstellen und regelmäßig die Gesundheit deines Hundes überprüfen lassen.
Hole dir jetzt unser kostenloses eBook „Giftige Lebensmittel für Hunde“ und erfahre, worauf du bei der Fütterung unbedingt achten musst! → [Hier kostenlos anfordern!]
Verwendete Quellen
- Knight, A. et al. (2022)
Titel: Vegan versus meat-based dog food: Guardian-reported indicators of health
Journal: PLOS ONE
Inhalt: Vergleichsstudie zur Gesundheit von über 2.500 Hunden auf veganer, konventioneller und Rohfleisch-Ernährung.
Link: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0265662
- Dodd, S.A.S. et al. (2022)
Titel: Environmental impacts of pet food: The case of Canada
Journal: Scientific Reports (Nature Portfolio)
Inhalt: Untersuchung zur Umweltbelastung durch Haustierfütterung und Möglichkeiten zur Reduktion durch pflanzenbasierte Ernährung.
Link: https://www.nature.com/articles/s41598-022-22631-0
- BVA – British Veterinary Association (2020)
Titel: BVA comments on vegan diets for dogs
Inhalt: Stellungnahme der britischen Tierärztevereinigung zur veganen Hundeernährung – möglich bei sorgfältiger Planung.
Link: https://www.bva.co.uk/news-and-blog/news-article/bva-statement-on-vegan-diets-for-dogs/
- Krautwald-Junghanns, M.-E. et al. (2013)
Titel: Ernährung von Hunden und Katzen
Inhalt: Fachliteratur zu Nährstoffbedarf und physiologischer Eignung pflanzlicher Zutaten für Hunde.
Quelle: In: Enke Verlag, Stuttgart. (Zitiert als veterinärmedizinischer Fachstandard.)
Wenn du bei diesem Thema nicht weiterkommst oder dir Unterstützung wünschst: In unserem Rudel Club findest du zahlreiche Videotrainings, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und eine Community, die dich begleitet. Werde Teil unserer Trainingsplattform und lerne, wie du und dein Hund gemeinsam durchstarten könnt.
Tipp: Du möchtest mehr über konsequentes Training erfahren? Dann schau dir unseren Online-Kurs „Der hört ja aufs Wort – Das Einmaleins des Grundgehorsams“ an.
