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Hundeerziehungstipps, die heute veraltet sind

Wer einen Hund in sein Leben holt, möchte ihm die bestmögliche Erziehung bieten. Doch sobald das neue Familienmitglied eingezogen ist, hagelt es von allen Seiten gut gemeinte Ratschläge. Freunde, Familie, Nachbarn oder sogar Fremde auf der Straße – plötzlich scheint jeder ein Experte für Hundeerziehung zu sein. Doch sind diese Hundeerziehungstipps wirklich hilfreich, oder könnten einige davon sogar schädlich sein?

Die Meinungen zur richtigen Hundeerziehung gehen weit auseinander. Während einige auf traditionelle Methoden wie Strafen und Dominanz setzen, schwören andere auf moderne, wissenschaftlich fundierte Ansätze. Doch welche Herangehensweise ist wirklich die beste für ein harmonisches Zusammenleben mit deinem Vierbeiner? Und wie unterscheidest du gute Tipps von Mythen?

In diesem Artikel gehen wir auf einige der hartnäckigsten Mythen in der Hundeerziehung ein, die sich trotz neuer Erkenntnisse immer noch hartnäckig halten. Wir erklären, warum bestimmte Methoden nicht funktionieren und zeigen dir, welche Hundeerziehungstipps wirklich effektiv sind. Denn das Ziel ist nicht nur, dass dein Hund Kommandos befolgt, sondern dass ihr eine vertrauensvolle und starke Bindung aufbaut.

Ganz gleich, ob du gerade erst mit der Hundeerziehung beginnst oder bereits Erfahrungen gesammelt hast – mit diesen Erkenntnissen kannst du deinen Hund auf eine gewaltfreie, liebevolle und effektive Weise erziehen. Erfahre, welche Methoden wirklich funktionieren und welche Mythen du getrost vergessen kannst!

Dominanztheorie in der Hundeerziehung – Ein überholtes Konzept

Lange Zeit galt die Annahme, dass Hunde in einer strikten Hierarchie leben, in der der Mensch die „Rudelführer-Rolle“ einnehmen muss. Viele Halter bekommen den Ratschlag, ihrem Hund „zu zeigen, wer der Boss ist“, indem sie ihn körperlich unterwerfen, ihn auf den Rücken drehen oder durch andere Zwangsmaßnahmen seine Dominanz brechen. Doch moderne Verhaltensforschung zeigt: Dieses Konzept ist nicht nur veraltet, sondern kann dem Hund auch psychisch und emotional schaden.

Warum die Dominanztheorie überholt ist

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Hunde keine strikte Rangordnung wie Wölfe in Gefangenschaft haben.

Hunde sind soziale Tiere, die durch Kooperation und gegenseitiges Verstehen lernen – nicht durch erzwungene Unterwerfung.

Gewalt oder Zwang führen oft zu Angst, Unsicherheit und sogar aggressivem Verhalten.

Die Beziehung zwischen Mensch und Hund sollte auf Vertrauen und Kommunikation basieren, nicht auf Angst oder Unterdrückung.

Besser: Positive Verstärkung und klare Kommunikation

Die erfolgreichste Methode der Hundeerziehung basiert auf positiver Verstärkung. Das bedeutet, dass du das erwünschte Verhalten deines Hundes belohnst, anstatt unerwünschtes Verhalten mit Strafen zu korrigieren. Hier sind einige bewährte Strategien:

Loben statt bestrafen: Jedes Mal, wenn dein Hund etwas richtig macht, belohne ihn mit einem Leckerli, Spiel oder Streicheleinheiten. So verknüpft er das richtige Verhalten mit einer positiven Erfahrung.

Klare Signale setzen: Hunde verstehen Körpersprache oft besser als Worte. Setze gezielt klare Gesten und ruhige, bestimmte Kommandos, um deinem Hund zu zeigen, was du von ihm erwartest.

Konsequenz im Alltag: Hunde lernen durch Wiederholung. Sei konsequent in deinen Regeln, damit dein Hund versteht, welches Verhalten erwünscht ist.

Vermeidung von Zwang und Strafe: Statt den Hund für Fehler zu bestrafen, lenke ihn auf das richtige Verhalten um und belohne ihn dafür.

Fazit: Hundeerziehung basiert auf Vertrauen, nicht auf Dominanz

Die Annahme, dass Hunde starr nach einer Hierarchie leben, ist wissenschaftlich längst widerlegt. Statt deinen Hund durch Zwang und Dominanz zu unterwerfen, solltest du auf eine bindungsorientierte Erziehung setzen. Das stärkt nicht nur das Vertrauen zwischen dir und deinem Hund, sondern sorgt auch für ein harmonisches Zusammenleben.

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Bellverhalten: Der hört schon von alleine auf!

Ein weit verbreiteter Mythos in der Hundeerziehung ist, dass ein Hund aufhört zu bellen, wenn man ihn einfach ignoriert. Die Idee dahinter: Ohne Rückmeldung wird das Verhalten für den Hund uninteressant und er gibt auf. Doch so einfach ist es nicht, denn Hunde bellen aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Warum dieser Tipp oft nicht funktioniert:

Hunde kommunizieren durch Bellen und wollen damit eine Botschaft übermitteln. Ignorieren kann zu noch intensiverem Bellen führen, wenn der Hund merkt, dass er keine Reaktion bekommt. Manche Hunde bellen aus Unsicherheit oder Angst – in diesem Fall kann fehlende Unterstützung das Problem verschlimmern. Wenn das Bellen aus Langeweile oder Frustration erfolgt, braucht der Hund eine sinnvollere Beschäftigung.

Besser: Die Ursache analysieren und gezielt trainieren

Nicht jedes Bellen ist gleich. Um das Verhalten deines Hundes zu verbessern, solltest du zuerst die Ursache für das Bellen herausfinden.

Bellt dein Hund aus Langeweile? Dann benötigt er mehr körperliche und geistige Auslastung, wie Suchspiele oder Gehorsamstraining.

Bellt dein Hund aus Angst? Dann kann ein gezieltes Training helfen, ihm mehr Sicherheit zu geben.

Bellt dein Hund, weil er etwas mitteilen will? Dann kannst du ihm beibringen, nur in bestimmten Situationen zu bellen und dieses Verhalten kontrolliert abzurufen.

Bellt dein Hund aus Frustration? Dann kann es helfen, ihm alternative Möglichkeiten zur Stressbewältigung zu geben, z. B. durch Kausnacks oder gezielte Entspannungsübungen.

Fazit: Statt Ignorieren – sinnvolles Training

Einfaches Ignorieren ist selten die beste Lösung, um das Bellverhalten eines Hundes zu beeinflussen. Eine gute Erziehung basiert auf Verständnis, gezieltem Training und der richtigen Reaktion auf das Verhalten deines Hundes. So kannst du erreichen, dass dein Hund nur dann bellt, wenn es wirklich notwendig ist – und nicht aus Langeweile oder Unsicherheit.

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Schlafplatz: Der Hund gehört nach draußen!

Ein häufiger Rat, den Hundebesitzer hören, ist, dass ihr Hund draußen schlafen sollte, damit er seine „Rolle“ im Haushalt versteht. Die Idee dahinter ist, dass Hunde, die draußen schlafen, unabhängiger werden und besser ihre „Wachfunktion“ erfüllen. Doch dieser Ratschlag stammt aus einer Zeit, in der Hunde hauptsächlich als Arbeitstiere gehalten wurden – und ist für die meisten modernen Haushunde nicht mehr zeitgemäß.

Warum dieser Mythos problematisch ist:

Hunde sind soziale Wesen, die eine enge Bindung zu ihrer Bezugsperson brauchen. Ein isolierter Schlafplatz im Freien kann dazu führen, dass der Hund sich unsicher und ängstlich fühlt. Manche Hunde entwickeln durch das Alleinschlafen draußen Trennungsangst oder beginnen, vermehrt zu bellen und Unruhe zu zeigen. Wetterbedingungen können für Hunde unangenehm oder sogar gefährlich sein – extreme Kälte, Nässe oder Hitze können ihre Gesundheit gefährden.

Besser: Ein sicherer und bequemer Schlafplatz im Haus

Statt den Hund draußen schlafen zu lassen, ist es sinnvoll, ihm einen festen und gemütlichen Rückzugsort in der Wohnung einzurichten. Hier einige Tipps, wie du einen optimalen Schlafplatz für deinen Hund gestaltest:

Ein ruhiger Ort: Wähle einen Platz in der Wohnung, der nicht mitten im Durchgangsbereich liegt, damit dein Hund ungestört schlafen kann.

Bequeme Unterlage: Eine weiche Hundematte, ein Körbchen oder eine Decke sorgen für Komfort.

Feste Routine: Hunde profitieren von regelmäßigen Schlafenszeiten – eine feste Abendroutine kann helfen, dass dein Hund sich sicher fühlt.

Bedürfnisse des Hundes berücksichtigen: Manche Hunde schlafen gerne in der Nähe ihres Menschen, andere bevorzugen eine ruhige Ecke. Beobachte, wo dein Hund sich am wohlsten fühlt.

Fazit: Hunde brauchen Nähe und Sicherheit

Ein Hund, der sich nachts sicher und geborgen fühlt, wird ausgeglichener sein und besser schlafen. Ein Schlafplatz im Haus sorgt dafür, dass dein Hund sich wohlfühlt und sich in euer Familienleben gut integriert. Der Mythos, dass Hunde draußen schlafen sollten, gehört in die Vergangenheit – moderne Hundehaltung bedeutet, dass wir auf die Bedürfnisse unserer Vierbeiner eingehen und ihnen ein sicheres Umfeld bieten.

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Strafen in der Hundeerziehung – Warum sie mehr schaden als nützen

Viele Menschen glauben, dass ein Hund nur lernt, wenn er für Fehlverhalten bestraft wird. Dazu gehören Methoden wie lautes Anschreien, Leinenrucks oder sogar körperliche Strafen. Die Idee dahinter: Der Hund soll verstehen, dass er etwas falsch gemacht hat und es in Zukunft vermeiden. Doch diese Denkweise ist nicht nur veraltet, sondern auch kontraproduktiv.

Warum Strafen nicht effektiv sind:

Hunde verknüpfen Strafen oft nicht mit dem Fehlverhalten, sondern mit der Person, die sie bestraft.

Angst und Unsicherheit entstehen, was langfristig zu unerwünschtem Verhalten wie Aggression oder Meideverhalten führen kann.

Hunde lernen effektiver durch Belohnung statt durch Bestrafung, da sie so besser verstehen, was von ihnen erwartet wird.

Strafen können das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halter nachhaltig beschädigen und den Lernprozess behindern.

Besser: Unerwünschtes Verhalten umlenken und Alternativen aufzeigen

Statt deinen Hund für Fehler zu bestrafen, solltest du ihn auf das richtige Verhalten lenken. Hier einige erprobte Hundeerziehungstipps:

Ignorieren statt bestrafen: Wenn dein Hund zum Beispiel bettelt oder hochspringt, kann es helfen, ihn einfach zu ignorieren, anstatt ihn zurechtzuweisen.

Alternativverhalten fördern: Bringe deinem Hund bei, was er stattdessen tun soll – z. B. „Sitz“ oder „Platz“ anstelle von Hochspringen.

Klare Regeln und Konsequenz: Dein Hund muss wissen, was erlaubt ist und was nicht. Je klarer du Regeln kommunizierst, desto weniger Fehler macht er.

Training mit positiver Verstärkung: Belohne gutes Verhalten gezielt, um es zu festigen und unerwünschtes Verhalten zu reduzieren.

Fazit: Hundeerziehung funktioniert besser mit Geduld und positiver Verstärkung

Strafen führen selten zu langfristigen Erfolgen, sondern verursachen oft Unsicherheit und Angst. Viel effektiver ist es, dem Hund mit liebevoller Konsequenz zu zeigen, was von ihm erwartet wird. Geduld, Klarheit und Belohnungen sind die Schlüssel zu einer erfolgreichen Hundeerziehung und einer starken Bindung zwischen dir und deinem Hund.

Hund auf dem Sofa – Darf er das?

Ein häufig gehörter Mythos unter den Hundeerziehungstipps besagt, dass Hunde, die auf dem Sofa oder im Bett liegen dürfen, sich als „Chef“ fühlen und die Kontrolle über den Haushalt übernehmen. Diese Vorstellung stammt aus einer Zeit, in der die Dominanztheorie in der Hundeerziehung weit verbreitet war. Doch wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass das Erlauben oder Verbieten eines bestimmten Liegeplatzes nichts mit Rangordnung zu tun hat.

Warum dieser Mythos überholt ist:

Hunde interpretieren einen erhöhten Liegeplatz nicht als Statussymbol oder Dominanzgeste. Ob ein Hund auf das Sofa darf oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung des Halters und hat keinen Einfluss auf die Erziehung. Ein Hund, der auf dem Sofa liegt, zeigt damit lediglich, dass er einen bequemen und warmen Platz bevorzugt – nicht, dass er „die Kontrolle übernehmen“ möchte.

Besser: Klare Regeln und Alternativen schaffen

Egal, ob du es deinem Hund erlaubst oder nicht – wichtig ist, dass klare Regeln gelten. Falls du nicht möchtest, dass dein Hund auf das Sofa geht, kannst du Folgendes tun:

Alternativen anbieten: Eine bequeme Hundedecke oder ein kuscheliges Körbchen in Sofanähe kann helfen, den Hund zum eigenen Platz zu lenken.

Training mit positiver Verstärkung: Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf seinen Platz legen soll, und belohne ihn dafür.

Konsequenz zeigen: Wenn du einmal entscheidest, dass dein Hund nicht aufs Sofa darf, solltest du diese Regel auch in Zukunft beibehalten.

Kommandos einführen: Ein Signal wie „Runter“ oder „Ab“ kann deinem Hund helfen zu verstehen, wann er das Sofa verlassen soll.

Fazit: Deine Entscheidung zählt, nicht ein veralteter Mythos

Ob dein Hund auf das Sofa darf oder nicht, ist allein deine Entscheidung. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Liegeplatz eines Hundes und seinem Respekt gegenüber seinem Halter. Wichtig ist, dass Regeln klar kommuniziert und eingehalten werden. Wer seinem Hund das Sofa erlaubt, trifft keine erzieherische Fehlentscheidung – es ist eine Frage der persönlichen Vorlieben und des Komforts für Mensch und Tier.

Mehr Führung, wenn ich vor dem Hund durch Türen gehe?

Einer der Hundeerziehungstipps besagt, dass dein Hund nicht vor dir durch eine Tür gehen darf, da er sonst glaubt, die Kontrolle über dich zu übernehmen. Diese Vorstellung stammt aus der Dominanztheorie und beruht auf der Annahme, dass Hunde versuchen, sich in eine höhere Rangposition zu bringen, wenn sie zuerst durch die Tür gehen. Doch in Wahrheit gibt es dafür keine wissenschaftliche Grundlage.

Warum dieser Mythos nicht zutrifft:

Hunde denken nicht in starren Hierarchien, wenn es um den Gang durch eine Tür geht. Sie betreten oft als Erste einen Raum aus Neugier oder Aufregung, nicht aus Dominanz. Das Wichtigste ist nicht die Reihenfolge, sondern dass dein Hund kontrolliert und ruhig bleibt.

Besser: Ruhiges Verhalten beim Türöffnen trainieren

Anstatt dich darauf zu konzentrieren, wer als Erster durch die Tür geht, solltest du deinem Hund beibringen, sich gesittet zu verhalten. So klappt es:

Bleib-Kommando nutzen: Bringe deinem Hund bei, auf ein Freigabesignal zu warten, bevor er losläuft.

Selbstkontrolle fördern: Lasse ihn erst losgehen, wenn er sich ruhig verhält, anstatt ungeduldig zu drängeln.

Leinenführigkeit beachten: Besonders bei aufgeregten Hunden hilft es, mit einer ruhigen Haltung durch die Tür zu gehen, ohne hektisches Ziehen an der Leine.

Routine schaffen: Wenn dein Hund lernt, dass das Warten vor der Tür immer belohnt wird, wird er es als normal empfinden.

Fazit: Kontrolle entsteht durch Erziehung, nicht durch Rangordnung

Ob dein Hund vor oder nach dir durch die Tür geht, hat keinen Einfluss auf seine „Rangstellung“. Wichtiger ist, dass er sich gesittet und entspannt verhält. Anstatt dich auf veraltete Mythen zu verlassen, solltest du mit ruhigem Training und klaren Signalen arbeiten, um ein harmonisches Verhalten deines Hundes zu fördern.

Erfolgreiche Hundeerziehung basiert auf Verständnis und Geduld

Viele alte Hundeerziehungstipps sind überholt und können problematisches Verhalten sogar verschlimmern. Statt auf Dominanz oder Strafen zu setzen, solltest du:

  • Positive Verstärkung nutzen – belohne das Verhalten, das du möchtest.
  • Klare Kommunikation etablieren – dein Hund muss verstehen, was du von ihm erwartest.
  • Geduld haben – Hunde lernen durch Wiederholungen und Bestärkung.

Mit den richtigen Hundeerziehungstipps kannst du eine enge Bindung zu deinem Vierbeiner aufbauen und ihn zu einem ausgeglichenen Begleiter machen!

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Disclaimer:
Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Artikel das generische Maskulinum verwendet. Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.

2 Kommentare zu „Hundeerziehungstipps, die heute veraltet sind“

  1. Hallo Melanie, dieser Beitrag war echt super (wie alle anderen auch) Dir alle meine Erlebnisse mit Hundetrainern oder solchen, die glauben es zu sein, aufzuschreiben, würde ein Buchwerk ergeben. Mit meinen Border Collies habe ich so viele Geld ausgegeben um so vielen inkompetenten „Möchte-gern-Trainern“ zu begegnen, dass es schon bald nicht mehr wahr ist. Jedenfalls: meine Hündin lebt schon 8 Jahre bei uns, hat sich sehr positiv entwickelt und mein jüngster Schnüff (2 Jahre) wird dank deiner vielen guten Videos und Tipps immer sozialkompetenter:))) Herzlichen Dank und weiterhin gerne viele tolle Videos, die ich mir gerne reinziehen werde. Liebe Grüsse Jeannette mit Xeni und Flake aus der Schweiz

    1. Hallo liebe Jeannette, vielen Dank für deine lieben Worte. Euch weiterhin viel Freude auf unserem Kanal und beim Training. LG Ines

Die Kommentare sind geschlossen.

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